Die Grünanlagennutzungssatzung der Gemeinde hat viel Aufsehen erregt. Zu restriktiv sei sie. Mittlerweile gibt es sogar eine Petition. Die Satzung nehme den Jugendlichen nämlich den Platz weg. Doch wie sehen es eigentlich die betroffenen Jugendlichen und was möchte die Gemeinde gegen die Situation tun?
Als Reaktion auf unseren Artikel hatte uns einer der Betroffenen um ein Gespräch gebeten. Vor Ort treffen wir zunächst auf Martin und Florian.
Gesagt, getan. Wir sind zu Georg Reitsberger gefahren und haben uns erkundigt, was der Bürgermeister zur Situation sagt.
Zurück im Wasserpark: Mittlerweile sind es 6 Jugendliche, die sich zusammen mit Martha Golombek, der Jugendpflegerin der Gemeinde, sowie mit Florian Pöhlmann, Jugendsprecher der CSU-Fraktion, getroffen haben, um über die Situation zu sprechen.
Am Ende war man sich einig: Man werde das beste aus der Situation machen und gemeinsam anpacken.
Das erste Gespräch verlief erfolgreich
v.l.: Martha Golombek (Jugendpflegerin Gemeinde), Florian Pöhlmann (Jugendsprecher CSU-Fraktion), Saskia F., Florian K., Julia J, André R.., Martin R., Yasmin W.
Foto: Leon Öttl
Die Petition von Florian Kirchhoff läuft noch bis Donnerstag, unterzeichnen kann man hier.